Infoveranstaltung zu den antifaschistischen Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 2. Juni in Hamburg

Keine Zukunft für Nazis!

Demonstrieren – Blockieren – Verhindern

Für den 2. Juni 2012 rufen Neonazis zu einem Aufmarsch in Hamburg auf. Unter dem rassistischen Motto “Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung” wollen sie ihre menschenfeindliche und auf Ausgrenzung basierende Politik öffentlich darstellen. Weiterlesen

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Blockupy Frankfurt

Europäische Aktionstage: www.blockupy-frankfurt.org

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Köln/Düsseldorf: No Border Camp 2012

zusammen kommen | sich austauschen | vernetzen | handlungsfähiger werden

Sich gemeinsam und in verschiedenen Formen mit (Sammel-)Abschiebungen, Frontex, Antiziganismus, Alltagsrassismus und rechten Diskursen beschäftigen und Widerstand leisten; mit institutionellem Rassismus, den katastrophalen Lebensbedingungen von Flüchtlingen und Migrant_innen und den Kämpfen dagegen, mit Fluchtursachen, (Post-) Kolonialismus und der mörderischen Situation an den Außengrenzen und vielen weiteren Themen. Critical whiteness und Empowerment werden eine wichtige Rolle spielen.

Das Camp möchte ein Ort sein, an dem Rassismuskritik, antifaschistische, feministische und kapitalismuskritische Perspektiven zusammen gedacht werden. Ein Ort, der gegenseitigen Austausch intensivieren und Bündnisse anstoßen kann, in denen die Kämpfe von Flüchtlingen und Persons of Color mit denen rassismuskritischer weißer Menschen zusammenkommen.

Kommt zum Camp, kommt mit Workshops, Aktionen oder einfach nur so

No Borders – No Nations

www.noborder.antira.info

 

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Lüneburg: Infoveranstaltung zu den antifaschistischen Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 2. Juni in Hamburg

Am 2. Juni 2012 wollen Neo-Nazis in Hamburg zum sog. „Tag der deutschen Zukunft“ aufmarschieren. Organisiert wird diese seit 2009 jährlich in Norddeutschland stattfindende rassistische Aufmarschreihe von einer Melange aus norddeutschen sog. „Freien Kräften“ und NPD Strukturen. Der anstehende Aufmarsch hat für die lokale Neonaziszene große Bedeutung, denn seit dem versuchten Großaufmarsch im Mai 2008 hat sich die Hamburger Neonaziszene eher durch Dauerpatzer hervorgetan. Antifaschist_innen aus Hambug informieren über die Hintergründe des rassistischen „Tddz“ und stellen die geplanten antifaschistischen Aktionen am 2. Juni 2012 vor.

Freitag, 18. Mai 2012
19:30 Uhr
Infocafe Anna & Arthur
Katzenstr. 2
Lüneburg

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Hamburg: Antifa-Festival „AufMUCKEn gegen Nazis!“

Keine Zukunft für Nazis! – Am 2. Juni 2012 wollen Nazis aus dem gesamten Bundesgebiet unter dem Motto „Tag der deutschen Zukunft – unser Signal gegen Überfremdung“ durch die Hamburger Innenstadt demonstrieren. Nachdem die (Neo-)Nazis bei ihrem letzten Aufmarschversuch 2008 in der Hansestadt auf massiven und breiten Widerstand gestoßen sind, wagen sie nun einen erneuten Versuch, ihre rassistische, geschichtsrevisionistische Propaganda zu verbreiten. Dass ein solcher Naziaufmarsch nicht ohne unsere Gegenwehr verläuft, versteht sich von selbst!

Als Auftakt zur Mobilisierung gegen die rassistische Propaganda und den geplanten Naziaufmarsch werden wir am 4. und 5. Mai ein antifaschistisches Festivalwochenende durchführen. Viele Künstler_innen unterstützen unser Engagement; bekannte Bands und Schauspieler_innen helfen bei der Mobilisierung, sammeln Spenden oder spielen auf Konzerten zugunsten antifaschistischer Projekte.

Antifaschistisches Festival!
Wir laden alle Menschen ein, am 4. Mai beim Konzert in der Roten Flora, und am 5.Mai. bei unserem Open-Air Konzert unter dem Motto „AufMUCKEn gegen Nazis!“ dabei zu sein. Das OpenAir-Konzert ist nicht angemeldet und wird direkt auf dem Schulterblatt stattfinden.

Zwei Tage feiern mit tollen Bands für antifaschistische Projekte! Dafür haben wir euch ein fettes Line-Up zusammengestellt:

Freitag, 4. Mai, Rote Flora:
ab 20 Uhr: Antifa-Info-Cafe zu den Gegenaktionen am 2. Juni
ab 22 Uhr: Konzert mit Braindead(Skacore / HH), Jesus Skins (Christlicher Oi! / HH) und Halbstark (Deutschpunk / B)
danach: Party mit Musik

Samstag, 5. Mai, Schulterblatt:
ab 16 Uhr: Rantanplan (Ska-Punk / HH), Fuck Art, Let’s Dance (Elektro / HH), Irie Révoltés (Hip Hop & Reggae / HD) und Special Guests!
ab 22 Uhr: Party in der Roten Flora (Elektro, Hip Hop,Pop)

Wir wollen an diesen Tagen mit euch gemeinsam ein deutliches Signal an Stadt, Polizei und Nazis senden, dass wir keine Nazis und keinen Naziaufmarsch am 2. Juni dulden werden!

Sollten sie dennoch versuchen, ihren Aufmarsch durchzuführen, rufen wir euch hiermit dazu auf, gemeinsam und entschlossen die Nazis zu blockieren! Beteiligt euch an den Blockaden, der Demonstration und den vielfältigen Aktionen gegen die Nazis!

Lasst uns gemeinsam den Naziaufmarsch verhindern!

Infos: http://aufmuckengegennazis.blogsport.de/

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Uelzen: Kundgebung der Gewerkschaften

Kundgebung der Gewerkschaften zum 1.Mai
9.30 Uhr
Herzogenplatz

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Der Bundeswehr in Lüneburg die Show vermiesen!

Stoppt die Kriegseinsätze – Bundeswehr abschaffen!

Bundeswehr wegtreten!Am Freitag, den 27. April 2012 wollen die Bundeswehr und die Stadt Lüneburg einen sog. „Rückkehrerappell“ auf dem Lüneburger Marktplatz durchführen. Dieses schauerliche Spektakel soll um 16 Uhr beginnen. Als „Rückkehrer“ sind die Soldaten des in der Lüneburger Theodor-Körner-Kaserne stationierten Aufklärungslehrbataillon 3 gemeint. Angehörige dieser Truppe sind immer wieder im Kampfeinsatz in Afghanistan. Weiterlesen

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Naziaufmarsch in Neumünster verhindern!

Na­zi­auf­marsch am 1. Mai in Neu­müns­ter
blo­ckie­ren – an­grei­fen – ver­hin­dern!

Am 1. Mai 2012, dem in­ter­na­tio­na­len Kampf­tag der Ar­bei­ter_in­nen­be­we­gung, will die neo­na­zis­ti­sche NPD in Neu­müns­ter auf­mar­schie­ren. Dies soll der Hö­hen­punkt ihres Wahl­kamp­fes zur Land­tags­wahl in Schles­wig-​Hol­stein wer­den. Die Wahl des Auf­mar­schor­tes hat Neu­müns­ter ge­trof­fen, weil in der Stadt eine lange Kon­ti­nui­tät neo­na­zis­ti­scher Struk­tu­ren be­steht. Seit über 15 Jah­ren exis­tiert hier der Na­zi­treff­punkt ‚Club­88′ („88“ = „Heil Hit­ler“). Auch dar­über hin­aus hat eine rech­te All­tags­kul­tur weit­rei­chen­de Ent­fal­tungs­mög­lich­kei­ten in der Stadt, wie z.B. die Knei­pe ‚Ti­ta­nic‘. Weiterlesen

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Celle: Demo „Freiräume schaffen und erhalten – B16 bleibt!“

Freiräume schaffen und erhalten ! b16 bleibt!

Die Biermannstraße 16 ist seit mehr als 25 Jahren ein Ort in dem verschiedene alternative Lebens- und Schaffensformen ausprobiert werden können. Dieser Ort soll jetzt aus dem Stadtbild verschwinden. Durch ein Nutzungsverbot, welches jede Veranstaltung unter Androhung von Zwangsgeldern verbietet, hat es die Stadtverwaltung geschafft den Eigentümer dazu zu bringen nicht mit uns zu verhandeln sondern uns direkt zum 31. März zu kündigen. Da es weder von Seiten der Stadt noch von Seiten des Vermieters ehrliche Verhandlungsbereitschaft zu geben scheint und wir nicht bereit sind diesen Ort aufzugeben, werden wir es auf eine Räumung ankommen lassen. Weiterlesen

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Protest gegen das Treffen der Ludendorffer in Dorfmark

Seit etwa 35 Jahren tagt der „Bund für Gotterkenntnis (Ludendorffer) e.V.“ in Dorfmark (Bad Fallingbostel) über Ostern. Mit Volkstanz und Vorträgen wird Kindern bis SeniorInnen Rassismus gelehrt. Bekannte Nazis sind immer wieder dabei. Mathilde Ludendorff, selbsternannte Philosophin und Frau des Hitler-Putsch-Gefährten von 1923, General Erich Ludendorff, teilt in ihrer Lehre die Menschen in „Licht- und Schacht rassen“. Die nordischen „Lichtrassen“ seien dem Göttlichen nahe, die „Schachtrassen“ aber unvollkommen und sündhaft. Die einen seien von Natur aus zum Herrschen,die anderen zum Dienen geschaffen. „Blutsmischung“ führe zum „Volkstod“. Deutsche Kinder würden durch eine „verjudete christliche Erziehung“ geschädigt.

Den Ludendorffern Ostern versauen!

Die einen tagen, die anderen morden.
Bei der NPD wird unter dem Schlagwort „Volk“ die Sichtweise von Ludendorff aufgegriffen. Aus dieser rassistischen Ideologie heraus wurde auch in den letzten Jahren gemordet. Ostern 2010 wurden Journalisten von Ludendorffern tätlich angegriffen weil sie auf der Straße den prominenten Altnazis Hajo Herrmann fotografieren wollten.

Der Protest am Karfreitag 2011 wurde durch Straßensperrung und viel Polizei eingeengt,  doch wir protestieren wieder gegen die Rassisten-Tagung!

Karfreitag, 06.04.2012 um 13 Uhr „Hotel Deutsches Haus“
( Hauptstraße, Dorfmark)

Nie wieder wegschauen– Rassist_innen angreifen!!

 

Infos:
http://antifa.sfa.over-blog.com/article-protest-gegen-die-ludendorffer102244815.html

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